Jungkälber auf dem täglichen “Ausflug”

4. Dezember 2011
Narayanas LandwirtschaftHier finden Sie weitere ArtikelAndere Aktivitäten
Wenn man ein kleines Kalb ist und auf dem Weg ins Freie, gibt es viel zu untersuchen.
Und dann mit voller Kraft voraus und einen Kringel im Schwanz, als ob man ein kleines Ferkel wäre ...,
aber in Wirklichkeit ist man ein Wildtier, das fast über das Gras schweben kann.
Doch man ist ja auch ein ganz normales nettes kleines Kalb.
Und der Kammerat, das “große” Kalb, in vollem Gallop rund um die Weide,
fast wie ein kleines Pferdchen.
Alles hat ein Ende, und ein wohlerzogenes Kalb kann selbst in den Stall zurückkehren, manchmal nach mehreren Bitten, oder wenn man ansonsten die überschüssige Energie verbrannt hat.
Das große Kälbchen hat gelernt, selbst in den Stall zu gehen, und das kleine ist sehr gelehrig.
Es ist ja auch sehr gemütlich in der ausgebauten Kälbchenbox im Stall, wenn auch nur zwei Mal am Tag, morgens und abends, Milch in den blauen Saugeimern zu finden ist.
Die Box, in denen die zwei kleinen Jungkälbchen vorher wohnten, gehört jetzt Shyama und ihrem “Riesenkalb”, dem größten, das wir in all den 30 Jahren gesehen haben. Man braucht recht viel Milch, wenn man ein kleines “Riesenkalb” ist.